Kinesiologie

Kinesiologie ist eine Methode der KomplementärTherapie und arbeitet mittels Gespräch- und Körperarbeit.

Aus Inhalten der Akupressur, Meridianlehre wie auch der Bewegungs- und Ernährungslehre, Chiropraktik, Psychologie und Hirnforschung, ist Kinesiologie zusammengefügt. Diese Kombination westlicher und östlicher Betrachtungsweisen ermöglicht der Kinesiologie eine ganzheitliche Erfassung und führt zu überraschenden Erkenntnissen.

Gearbeitet wird mit Berührung, Bewegung, Energie und Atem in Bezug auf ein spezifisches Thema oder eine Zielsetzung. Die Klienten kommen dabei mit ihren Ressourcen in Kontakt und erleben, wie diese eine Harmonisierung ermöglichen und einen Prozess in Gang bringen. Das bewusste Nachspüren der Veränderung und Übungen zur regelmässigen Durchführung im Alltag festigen die Wirkung einer kinesiologischen Balance.

Als Kinesiologin begegne ich Ihnen verständnisvoll, interessiert und gemeinsam handelnd.

Das fördern der Ressourcen und der Selbstkompetenz des Klienten sowie die Schweigepflicht definieren den Rahmen für die partnerschaftliche Zusammenarbeit.

Die Behandlung kann mit anderen Therapieformen ergänzt werden.

 

Muskeltest
Muskeltest

Der Muskeltest als körpereigenes Rückmeldesystem zeigt im Behandlungsprozess die Stressfaktoren auf, welche im Zusammenhang mit dem Symptom oder den Beschwerden stehen und ein entsprechend massgeschneidertes Vorgehen. Er spiegelt den Zustand des energetischen Gleichgewichts dar und macht ihn versteh- und erlebbar.

Glaubensmuster / Überzeugungen

Lebensbejahende als auch lebensbehindernde Überzeugungen und Einstellungen, auch Glaubensmuster genannt, entstehen aus vergangenen persönlichen Erfahrungen oder den Erfahrungen naher Bezugspersonen z.B. Vater, Mutter oder Lehrer, welche innerlich übernommen werden. Diese Glaubensmuster werden im Unterbewusstsein gespeichert. Obwohl wir die meiste Zeit ihren Einfluss auf uns nicht wahrnehmen, „dirigieren“ sie unser Fühlen und unsere Handlungen wie mit einer unsichtbaren Hand. Diese unterbewussten Überzeugungen erschaffen die Wahrnehmungsfilter, durch welche wir auf die unterschiedlichsten Situationen in unserem Lebens reagieren.  „Mein Leben bietet mir alles was ich zum Glücklich sein brauche“, „Ich bin kraftvoll“ oder „Meine Arbeit macht mir Spass und erfüllt mich mit Sinn“. Mit Überzeugungen wie diesen, ist es möglich herausfordernde Projekte mit Vertrauen durchfuhren. Aber wenn Überzeugungen wie „Ich schaffe das nie“, oder „Wie die Dinge sich entwickeln, liegt nicht in meiner Kontrolle“, den Alltag einfärben, ist es viel schwieriger ein erfolgreiches Leben zu erleben und fühlen.

 

Orthomolekular-Therapie / Nahrungs- ergänzung

Der Begriff „orthomolekular“ bedeutet soviel wie „richtige, gute Moleküle“ und wurde von dem zweifachen amerikanischen Nobelpreisträger Linus PAULING geprägt.

Seine Definition lautet: “ Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind“. Die Substanzen, die hier gemeint, sind umfassen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren, die alle für den reibungslosen Ablauf der Stoffwechselvorgänge in unserem Körper unentbehrlich sind.

Moderne Mangelzustände

Warum ist es uns heutzutage nicht möglich diesen Bedarf über die normale Ernährung zu decken? Dafür gibt es mehrere Gründe: einerseits sind wir einer Vielzahl an toxischen Stoffen ausgesetzt, wie Kunstdüngern, Pestiziden, Insektiziden, Lösungsmitteln, Konservierungsmitteln und vielen anderen mehr, die diese lebenswichtigen Substanzen verbrauchen. Andererseits verarmt auch der Boden durch die derzeitige Art der Bewirtschaftung an Spurenelementen, wie Magnesium, Zink und Selen. Darüber hinaus werden bei der Verarbeitung der Nahrungsmittel große Mengen dieser wichtigen Stoffe entfernt oder vernichtet, wie z.B. bei der Weißmehlherstellung, die zum Verlust des Großteils der Spurenelemente und der Vitamine, im speziellen der B-Vitamine führt.

Früchte werden noch grün vom Baum genommen, wobei sie längst nicht mehr so viele Vitamine bilden können, wie normalerweise. Oft werden Gemüse und Obst sogar bestrahlt, um die Haltbarkeit zu verlängern.
Ein anderer wichtiger Faktor für Mangelzustände sind der Alkohol- und Tabakkonsum sowie die Einnahme von bestimmten Medikamenten. In diesen Fällen ist die Zufuhr von orthomolekularen Substanzen noch weitaus unentbehrlicher und evtl. in höheren Dosen vorzunehmen als für den Normalverbraucher, der „nur“ durch schlechte Lebensmittelqualität beeinträchtig ist.

Zusammengefasst kann man sagen, dass der Einsatz von orthomolekularen Ergänzungsstoffen unterstützend wirkt bei:

-Vorbeugung und Kompensation von relativen und absoluten Mangelzuständen

-Anwendung spezifischer Dosierung beim Vorhandensein von Unwohlsein, Beschwerden und Lernschwierigkeiten.

 

Psych-K®

Psych-K

Psych-K (das K steht für Kinesiologie) ist ein ganzheitlicher Prozess, indem auf einfache, fokussierte Weise unterbewusste Blockaden aufgespürt werden und lebensbejahendes Denken und Fühlen integriert wird. Psych-K unterstützt uns dabei unsere Wahrnehmung, unser Leben in die Richtung zu lenken, die wir uns von ganzem Herzen wünschen. Dieser individuelle Veränderungsprozess wird begleitet durch eine Gesprächsführung, die sich an Ressourcen orientiert und mit Fragen zum Ziel begleitet. Der Muskeltest wird dabei klärend eingesetzt und mit Übungen für Stressabbau ergänzt. Die Zusammenarbeit linker und rechter Gehirnhälften wird dabei hergestellt, was zu einem entspannten Umgang mit Situationen und Zuständen führt.

 

Das Fundament zu nachhaltiger Veränderung ist auch eine persönliche Absichtserklärung. In etwa…..

Egal wie lange ich dafür brauchen!

Egal was andere über mich denken!

Egal wie ich mich dabei fühle! *

Ich mache es!

Ich bleibe daran, weil ich es mir vorgenommen haben und es mir wichtig ist.

*Dies heisst, Sie überwinden Langeweile, Gewohnheit und Routine und lasse sich nicht von Ihrem Vorhaben abbringen, durch Emotionen, welche Sie im vertrauten negativen Zustand oder Situation halten. 

Stress transformieren

Weiterhin ist PSYCH-K ein Werkzeug um Stress zu transformieren. Dies kann Stress aus der Vergangenheit sein, den wir immer noch mit uns schleppen, Stress der gerade aktuell ist oder Stress, den wir in der Zukunft befürchten und der jetzt schon unser System anspringen lässt. Das Ziel in Bezug auf die Erfahrung von Stress ist es, in einen Zustand von Entspannt-Sein und Leichtigkeit zu gelangen. Wir wollen der herausfordernden Situation mit dem Potential von unseren beiden aktivierten Gehirnhälften begegnen, nicht nur entweder hochemotional reagieren (basierend auf der rechten Gehirnhälfte) oder extrem sachlich handeln ohne Zugang zu den eigenen Gefühlen (basierend auf der linken Gehirnhälfte. Wir können gleichzeitig Denken und Fühlen und sollten das nutzen – dadurch kommt vieles in Balance und in Fluss.

Quelle: https://www.energyfocus.de/psych-k/

Unterbewusstsein

Psych-K arbeitet mit den Ebenen Bewusstsein, Unterbewusstsein und Überbewusstsein. Dabei ist wichtig zu wissen dass unser Verhalten zu 5% bewusst und zu 95% unterbewusst gesteuert wird. Das bedeutet, dass der grösste Teil unseres Handelns, Fühlen und Denken unbewusst und damit wie automatisch, ohne bewusste Wahl gesteuert wird. Dies erklärt auch, warum es möglich ist in Zuständen und Situationen zu landen, welche wir für unser Leben nie gewollt haben.

Der Begriff Überbewusstsein beschreibt etwas das man auch Grösseres Ganzes, Alles-was-ist, Schöpfergeist oder Unsere wahre Natur nennen kann.

 

Veränderungsprozess

Ein Veränderungsprozess zu durchschreitet kann auch herausfordernde Phasen beinhalten. In den Übergängen vom alten zum neuen Verhalten ist es deshalb wichtig innezuhalten, sorgfältig zu beobachten was Ihnen Ihr Leben erzählt und gezielt persönliche Ressourcen zu aktivieren. So finden Sie auch in neuen oder unbeständigen Situationen zur inneren Kraft und Ruhe zurück.

Als Ihre Begleiterin ist es dabei meine Aufgabe, Sie auf solche Prozesse, welche im Alltag und nicht in der Praxis stattfinden, vorzubereiten. Dies beinhaltet z.B. mit Ihnen gemeinsam eine Ressourcenlisten zu erstellen oder Übungen vorzustellen und Empfehlungen abzugeben, welche Ihre Selbstermächtigung (Empowerment) stärken.

Traumatherapie

Körperorientierte Traumatherapie / Craniosacral

Körperorientierte Traumatherapie arbeitet mit sparsamer Berührung, feinfühliger Kontaktanbahnung, Wahrnehmen von Grenzen sowie behutsamer und achtsamer Kommunikation, welche geprägt ist von Langsamkeit. Es wird darum gehen, dysregulierten inneren Zuständen in einer Weise zu begegnen, welche die Regulationsfähigkeit des Organismus stärkt: Ressourcen aktivieren, in Kontakt kommen mit innerer und äusserer Sicherheit, sich neu orientieren lernen und damit die Qualität der Kontaktes zu sich selber und anderen vertiefen.

Die Fragen, die uns dabei begleiten werden sind: Wie entsteht Gesundheit? Welche Vorgänge stecken hinter Entwicklungs- und Schocktraumata? Wie löst man die traumatische Dysregulation im Nervensystem? Wie wird Lebensqualtität und innere Teilhabe am Leben möglich?

Das Bedürfnis nach erfüllender Begegnung und behaglicher Intimität besteht in jedem Menschen. Menschliches Miteinander braucht Tiefe und gefühlten Kontakt. Leben aus der eigenen Originalität und Identität, gehalten zu werden von Präsenz und Bewusstsein und sich mit der eigenen Aufmerksamkeit in Ressourcen zu vertiefen, tut gut.

Craniosacrale Biodynamik
Craniosacrale Biodynamik, bzw. Craniosacrale Therapie ist eine Körperarbeit, die sich als Therapieform aus der Osteopathie heraus entwickelt hat.

Die CraniosacralenTherapie mit ihrer sorgfältigen Berührungsweise und ihrem tieferen Verständnis von Anbindung an ein Grösseres Ganzes, folgt mit der Aufmerksamkeit dem Gesunden, „vergrössert“ diese und stärkt ihren Ausdruck. So kann das Gesunde im Organismus, welches parallel zu Unwohlsein und Belastungen stets anwesend ist, unterstützt werden. Dies fördert den Menschen in seiner Einzigartigkeit und Ganzheit.

Was ist Trauma?

Trauma

Im Leben gibt es Ereignisse, die in den vielfältigen Formen verletzend oder schockierend sind. Ob diese Geschehnisse traumatisierend sind, d.h. in besonderer Weise im Nervensystem der erlebenden Person abgespeichert werden, hängt nicht nur vom Ereignis ab, sondern vor allem auch davon, wer es erlebt, denn:

Menschen sind verletzlicher für Traumatisierung, wenn ihnen wenig psychische und physische Ressourcen zur Verfügung stehen und wenn ihr Nervensystem vorbelastet ist. Neueste Forschungen zeigen, dass je sicherer unsere Bindungserfahrungen in der frühen Kindheit waren, desto resilienter (d.h. widerstandsfähiger) sind wir gegen eine Überlastung unseres Nervensystems durch Ereignisse, die wir als „zu schnell“ oder „zu viel“ empfinden.

Im Ideal sind unsere Selbstregulationsfähigkeiten so gut, dass wir nach traumatisierenden Ereignissen nach einer Weile wieder „in unserer Mitte“ landen. Häufig finden Menschen allerdings nicht so bald ihr inneres Gleichgewicht wieder, sondern entwickeln Symptome, die sie vielleicht erst einmal gar nicht mit dem Geschehnis in Verbindung.

Wie wird jemand traumatisiert?

a) schockartig

Schockartige Traumatisierung geschieht meist unvorbereitet, kommt also überraschend und unvorhergesehen. Das Ereignis ist in diesem Moment zu stark (z.B. ein Aufprall), zu schnell und überwältigend. Die Schock-Energie bleibt in diesem Fall „im Körper stecken“.

b) langsam, schleichend, wiederholt

Die zweite und wahrscheinlich häufigere Art der Traumatisierung geschieht langsamer als das Schocktrauma: sie geschieht mehrfach, sich über längere Zeit entwickelnd und meistens im Kontakt mit Bezugspersonen. Dementsprechend spricht man von Entwicklungstrauma bzw. Beziehungstrauma.

Eine spezielle Form von Entwicklungstraumata sind Bindungstraumata: Das Nervensystem eines Neugeborenen ist noch nicht vollständig ausgebildet, daher kann ein Neugeborenes seine Erregungszustände noch nicht selber regulieren und modulieren. Für die Regulation von Erregung braucht das Baby den Kontakt mit einer Bezugsperson, die es durch Körperkontakt im Falle von zu großer Aufregung beruhigt – und dem Baby in anderen Situationen das richtige Maß an Anregung durch Kontakt, Ansprache, Blickkontakt bietet. Nach und nach erlernt das Kind in diesem engen Kontakt mit der Bezugsperson (bzw. den Bezugspersonen), Emotionen im Körper zu halten, ohne in eine Übererregung zu gehen.

Gab es zu wenig von diesem guten Kontakt mit zumindest einer Bezugsperson, befindet sich das Nervensystem des Kindes in einer dauerhaften Überregung und wird in der Folge die Welt durch die „Brille“ dieses nicht flexiblen und gesund entwickelten Nervensystems erleben, was es verletzlicher macht.

Neueste Forschungen zeigen jedoch: unser Gehirn und unser Nervensystem sind lernfähig. Das heißt, dass Selbstregulationsfähigkeit im therapeutischen Prozess und durch den Kontakt mit verlässlichen Bezugspersonen (Therapeut/innen, Beziehungspartner/innen) „nachgelernt“ werden kann und wir dadurch bereits erlebte Traumata besser integrieren können bzw. widerstandsfähiger gegen zukünftige Belastungen werden können.

Körper und Instinkt

Die instinktiven Körperreaktionen bei großer Gefahr beinhalten drei Überlebensstrategien: Kampf, Flucht und Totstell-Reflex (sog. Immobilität oder Erstarrung).

Diese drei Strategien sind fast allen Säugetieren gemeinsam: Die unbewussten, instinktiv-körperlichen Reaktionen auf große Gefahr laufen bei Menschen nach denselben Jahrtausende alten Mustern wie bei anderen Säugetieren ab.

Was geschieht, wenn wir uns bedroht fühlen?

Wenn wir uns in Gefahr wähnen, versuchen wir uns zu orientieren um die Gefahr einzuschätzen. Erleben wir eine Situation als (Lebens-)Bedrohung, mobilisieren wir all unsere Energie für eine Flucht (sich retten) oder einen Kampf (sich wehren). Diese Entscheidungen sind auf Basis unserer Vorerfahrungen instinkt- geleitet und gehen somit an unserem rationalen Denken vorbei.

Hier zeigt sich deutlich, dass unsere Vorerfahrungen starken Einfluss auf unsere Reaktionen haben: Wie schnell fühle ich mich bedroht? Erlebe ich mich in dieser Bedrohung als überlegen (und bin deswegen bereit zu kämpfen?) oder als unterlegen (und bereite mich darum vorrangig auf die Flucht vor?) – oder habe ich in Überwältigungssituationen als einzigen Ausweg das „Totstellen“ als überlebenswirksam erlebt und wählt mein Körper deswegen automatisch diesen Weg?

Überwältigung
Ist ein negatives Ereignis überwältigend, so dass wir weder kämpfen noch fliehen können, werden die Reflexe (Kampf oder Flucht) zwar aktiviert, kommen aber nicht zur effektiven, erfolgreichen Ausführung. Als letzte „Strategie“ bleibt nur der Totstell-Reflex (eine Art vorübergehende Erstarrung).

Dieser Reflex – den wir ebenfalls mit den Säugetieren gemeinsam haben – passiert im Moment der höchsten Not. Er geschieht unwillkürlich, d.h. von selbst und aus dem Körper heraus, ohne Beteiligung des Denkens. In diesem Moment der Todesangst wird die höchst aktivierte Energie des Körpers plötzlich „eingefroren“ und der Körper erstarrt.

Dieser Erstarrungszustand, den der Körper im Moment der Überwältigung quasi als Notausgang genutzt hat, wäre eigentlich nur vorübergehend. Wenn alles gut geht, und die Gefahr vorüber ist, wird das erstarrte Nervensystem nach und nach wieder erwachen und während dieser „Aufwachzeit“ die Energie entladen.

Bioresonanz

In einem Testverfahren nach der 5 Elementen Lehre aus der chinesischen Medizin, werden Ungleichgewichte festgestellt. Mögliche Belastungen wie Krankheitserreger und Umweltbelastung erfasst. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird eine unterstützende Therapie zusammen gestellt. 

Die Welt ist Schwingung …
Die gesamte Wirklichkeit besteht – physikalisch gesehen – aus Schwingungen. So gesehen hat in uns Menschen jedes Organ, jedes Gefühl und jeder Gedanke seine ganz spezifische Schwingung. Wenn jemand die „gleiche Wellenlänge“ hat, reagieren wir auf ein ähnliches Schwingungsmuster eines andern Menschen, das heisst wir gehen in Resonanz.

… mit lebenskonformen und disharmonischen Mustern
Solange das Zusammenspiel der verschiedenen Schwingungsfelder optimal funktioniert, ist der Mensch gesund. Er kann auf unterschiedliche Reize und Belastungen ausgleichend reagieren. Erst wenn diese Selbstregulationskräfte überfordert sind, beginnt sich ein krankhafter Prozess zu entwickeln. Dann befinden sich im Organismus neben den gesunden auch lebenseinschränkende Schwingungsmuster: Krankheitserreger, entzündetes Gewebe, negative Gefühle, destruktive Gedanken …

Bioresonanztherapie stärkt die Selbstheilungskräfte

Hier setzt die Bioresonanztherapie ein: Sie bringt mit Hilfe eines Gerätes geeignete Informationen in den Organismus, um ihn in seinen Selbstheilungsbemühungen zu unterstützen. Dabei werden die aus der Ordnung geratenen körpereigenen Schwingungen des Patienten im Gerät verändert und dazu ergänzende, positive Therapiesignale verwendet.